Kinder-Programm

September–Dezember  2025

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Auch mobil für Kitas und Schulen

Samstag  20. September • 15.00 Uhr

Gastspiel auf der Burg Lindenfels

Fünf Märchen aus dem Märchenkoffer des Hof-Theaters

Die Baronin von Muenchhausen  (5+)

Es spielt: Lena Ritthaler

Lena Ritthaler erzählt Geschichten, die beinahe zu schön sind, um wahr zu sein!
“Hochverehrtes Publikum, nur weil eine Geschichte unglaublich ist, macht sie das nicht unwahr. Und erst recht nicht zu einer Lüge. Was ich euch nun erzähle, hat sich wahrhaftig und tatsächlich so zugetragen. Ihr glaubt mir nicht? Wartet es nur ab, ich erbringe euch den Beweis!” So spricht die Baronin von Münchhausen und taucht mit uns in eines ihrer fantastischen Abenteuer ein. Aber Moment.. was hat denn ihr berühmter Ritt auf der Kanonenkugel mit dem Froschkönig und anderen Märchen zu tun? Das kann sie euch sagen - ihr müsst es ihr nur glauben!

Das tapfere Schneiderlein

Frei nach den Brüdern Grimm.
Es spielt: Moritz Hahn

Die meisten Geschichten werden von Menschen geschrieben. Sie beinhalten wichtige Lektionen und sollen Kinder dazu bringen Dinge zu tun oder zu lassen, die sie nicht tun oder lassen wollen. Aber manchmal passiert etwas Eigenartiges. Dann entstehen Geschichten, die sich selbst schreiben. Die so außergewöhnlich sind, dass sie unmittelbar zur Legende werden.
Und genau so erging es einem Schneiderlein, das in die Welt hinauszog, um seine eigene Geschichte zu erzählen.
Eine Geschichte von erschlagenen Fliegen, gefangenen Einhörnern, fantastischen Missverständnissen und dem tapfersten Schneiderlein weit und breit. Der Schauspieler Moritz Hahn spielt für uns dieses Schneiderlein eigenartig - lustvoll und skurril - witzig.

Die gestiefelte Katze

Frei nach den Brüdern Grimm
Es spielt: Lina Zimmer

Lina Zimmer: Ein fabelhaftes Märchen über Mut und Vertrauen frei nach den Brüdern Grimm. Ein armer Müllersbursche. Eine bezaubernde Prinzessin. Ein böser Zauberer. Was braucht eine gute Geschichte mehr? Vielleicht eine kluge und mutige Katze, die noch dazu in ihren neuen Stiefeln ganz fantastisch aussieht…

Die Prinzessin in der Drachenburg

ein Märchen aus Norddeutschland
mit Rouven Honnef

Ein wunderbares, aber noch wenig bekanntes Märchen wird durch die Spielweise des Schauspielers Rouven Honnef zu einem großen, komödiantischen Vergnügen. Er liebt Prinzessinnen und Prinzenrollen und spielt sie alle in unterschiedlichsten Varianten. Natürlich müssen für die große Liebe Drachen getötet und das Böse besiegt werden. Die Stereotypen des Märchens verwandeln sich zu witzigem Geschehen und werden zu einem leichten und lockeren Erzähltheaterstück.

Die alte Frau und ihr Schwein

Frei nach den Brüdern Grimm.
Es spielt: Moritz Hahn

Moritz Hahn: "Eine alte Sängerin findet beim Frühjahrsputz etwas Geld und will sich davon etwas Schönes kaufen. Und was gibt es schöneres als ein kleines Schweinchen? Das Kaufen ist schnell getan, doch auf dem Heimweg gibt es dann plötzlich Probleme: Ein kleiner Zaun steht im Weg und das Schweinchen weigert sich vehement darüber zu springen.
Die Sängerin muss es also schaffen, das Schweinchen dazu zu bringen diese Hürde zu überwinden. Und dabei geht es richtig gemein zu: Bisse, Schläge, Feuer und Wasser, Ochsen und Schlächter, all das ist nötig um nach Hause zu kommen. Aber manchmal macht es sich bezahlt, einfach ruhig und freundlich zu bleiben.“

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Unterstützt von:

hof theater tromm_3129

Samstag  27. September • 15.00 Uhr

Gastspiel beim Kinder Theater Festival in Mainz

Eine zauberhafte Reise hinters Licht  (5+)

oder Wahrlich und Möglich

von Jürgen Flügge, Didi Sachser, Frederic Hormuth mit Ann-Kathrin Kuppel und Lina Zimmer

Der wundersame Wendelin Wahrlich ist auf der Suche nach seinem besten Freund Walter. Über den wird ständig gesprochen, er ist schnell wie der Blitz, kann Nachrichten an den entlegensten Stellen hinterlassen und ist doch nie da, wo man ihn vermutet. Aber Wendelin scheint immer zu wissen wo es langgeht. In den schwierigsten Situationen hat er scheinbar wie zufällig Zaubertricks auf Lager. Bei seiner Suche nach seinem Freund Walter stösst er auf Max Möglich, ein klar kalkulierender Zweifler, der sich die Welt ganz genau abmisst und nur ungern bereit ist, eine abenteuerliche Tour über Berge und durch Wüstentäler mitzugehen, nur um Wendelins obskuren Freund zu suchen. Aber er ist auch irgendwie angetan von Wendelin, dem immer ganz seltsame Dinge passieren und er will endlich diesen Freund Walter kennenlernen. Das ungleiche Paar begibt sich auf die Reise. Doch aus den unmöglichsten Begegnungen entwickeln sich oft die besten Beziehungen. "Zusammen und frei, das gibt's doch gar nicht", sagt Max einmal, aber gerade das ist die Essenz von Wendelin zum Thema Freundschaft. Die Zuschauer erleben verblüffende Zaubertricks, jeder dieser Tricks treibt die Handlung voran und läßt Max Möglich staunen. Er erfährt, dass offenbar nicht alles steuerbar und meßbar ist auf der Welt, dass man hinter die Dinge schauen sollte.

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Auch mobil für Kitas und Schulen

Sonntag  05. Oktober • 15.00 Uhr

Ich bin nicht Siegfried!
(7+)

eine Nibelungen-Geschichte,
gespielt von Rouven Honnef

Ich bin nicht Siegfried, sagt Josef, der uns die Geschichte seines Helden aus dem Nibelungenlied vorspielt. Und doch ist ihm diese Figur ganz nah. Er hat einen Film gesehen, und spätestens seit er den Hauptdarsteller Marco bei einer Autogrammstunde getroffen hat, ist Siegfried für ihn zum Helden seines Lebens geworden. Josef spielt alle Abenteuer und Kämpfe, die Siegfried zu bestehen hat, und berichtet vom Kampf mit dem Drachen, vom Zwergenkönig Alberich, Siegfrieds Liebe zu Kriemhild – und lässt uns mitträumen von seiner ersten zarten Liebe zum Mädchen aus dem Bäckerladen gegenüber.
Die Helden aus der Legende sind für Josef in seiner Fantasie lebendig geworden. Er lässt die Zuschauer teilnehmen an seiner Reise zu Sagengestalten, die ihm so viel für sein eigenes Leben bedeuten. Freud und Leid Siegfrieds wird von Josef wie das eigene empfunden.

Ab 7 Jahren und Erwachsene

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Sonntag  19. Oktober • 15.00 Uhr

Märchen aus unserem Märchenkoffer

Rumpelstilzchen  (5+)

nach dem Märchen der Brüder Grimm
mit Ann-Kathrin Kuppel

Ach wie gut, dass niemand weiß…
so beginnt dieses von den Brüdern Grimm gesammelte und dann aufgeschriebene Zaubermärchen. Rumpelstilzchen tanzt im Wald ums Feuer. Die Schauspielerin Ann-Kathrin Kuppel hat daraus ein faszinierendes kleines Theaterstück gemacht. Sie braucht nur einen Stuhl, ein Kostüm und ein sonderbares Musikinstrument, um die Geschichte zum Leben zu erwecken.

Das tapfere Schneiderlein

Frei nach den Brüdern Grimm.
Es spielt: Moritz Hahn

Die meisten Geschichten werden von Menschen geschrieben. Sie beinhalten wichtige Lektionen und sollen Kinder dazu bringen Dinge zu tun oder zu lassen, die sie nicht tun oder lassen wollen. Aber manchmal passiert etwas Eigenartiges. Dann entstehen Geschichten, die sich selbst schreiben. Die so außergewöhnlich sind, dass sie unmittelbar zur Legende werden.
Und genau so erging es einem Schneiderlein, das in die Welt hinauszog, um seine eigene Geschichte zu erzählen.
Eine Geschichte von erschlagenen Fliegen, gefangenen Einhörnern, fantastischen Missverständnissen und dem tapfersten Schneiderlein weit und breit. Der Schauspieler Moritz Hahn spielt für uns dieses Schneiderlein eigenartig - lustvoll und skurril - witzig.

Die alte Frau und das Schweinchen

Frei nach den Brüdern Grimm.
Es spielt: Moritz Hahn

Moritz Hahn: "Eine alte Sängerin findet beim Frühjahrsputz etwas Geld und will sich davon etwas Schönes kaufen. Und was gibt es schöneres als ein kleines Schweinchen? Das Kaufen ist schnell getan, doch auf dem Heimweg gibt es dann plötzlich Probleme: Ein kleiner Zaun steht im Weg und das Schweinchen weigert sich vehement darüber zu springen.
Die Sängerin muss es also schaffen, das Schweinchen dazu zu bringen diese Hürde zu überwinden. Und dabei geht es richtig gemein zu: Bisse, Schläge, Feuer und Wasser, Ochsen und Schlächter, all das ist nötig um nach Hause zu kommen. Aber manchmal macht es sich bezahlt, einfach ruhig und freundlich zu bleiben.“

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Sonntag  26. Oktober • 15.00 Uhr

Rieselgroß und Kieselklein – ein Sandspiel  (3+)

Mit Ann-Kathrin Kuppel, Lina Zimmer
Regie: Jürgen Flügge

Die Idee zu unserem neuen Theatervorhaben für die aller kleinsten Kinder: „Rieselgroß und Kieselklein- ein Sandspiel“, entstand nach den Erkenntnissen, die wir mit unserem letzten Stück für Kitas und die Grundschulen gemacht hatten. Die Produktion „Geknitter – Gewitter“ beschäftigte sich auf spielerisch, fantasievolle Weise mit dem Material Papier. Die Erkundung des Materials und die aus Improvisationen daraus hervorgegangene Freundschaftsgeschichte mit viel Musik war sehr erfolgreich. Unsere neue Produktion verwertet die Erfahrungen, die wir gemacht haben, um noch mutiger für die Kleinen in unserer Region zu arbeiten und ihnen einen interessanten und freudvollen Zugang zu Theater und Kunst zu ermöglichen. Kinder empfinden den Sand offenbar als etwas wohlig Urtümliches. Fast automatisch beginnen sie mit dem Sand in sinnliche Berührung zu treten, zu graben, aufzuschichten, ihn durch die Finger rieseln zu lassen. Sand und Wasser werden als Gestaltungsmittel verwendet, um großartig Vergängliches zu gestalten. Dieses kindliche Spiel hat uns den Weg zu unserem neuen Stück gezeigt, der den Kindern wiederum als Anregung und Freude zum eigen Tun dient.

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Unterstützt von:

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Sonntag  02. November • 15.00 Uhr

Eine zauberhafte Reise hinters Licht  (5+)

oder Wahrlich und Möglich

von Jürgen Flügge, Didi Sachser, Frederic Hormuth mit Ann-Kathrin Kuppel und Lina Zimmer

Der wundersame Wendelin Wahrlich ist auf der Suche nach seinem besten Freund Walter. Über den wird ständig gesprochen, er ist schnell wie der Blitz, kann Nachrichten an den entlegensten Stellen hinterlassen und ist doch nie da, wo man ihn vermutet. Aber Wendelin scheint immer zu wissen wo es langgeht. In den schwierigsten Situationen hat er scheinbar wie zufällig Zaubertricks auf Lager. Bei seiner Suche nach seinem Freund Walter stösst er auf Max Möglich, ein klar kalkulierender Zweifler, der sich die Welt ganz genau abmisst und nur ungern bereit ist, eine abenteuerliche Tour über Berge und durch Wüstentäler mitzugehen, nur um Wendelins obskuren Freund zu suchen. Aber er ist auch irgendwie angetan von Wendelin, dem immer ganz seltsame Dinge passieren und er will endlich diesen Freund Walter kennenlernen. Das ungleiche Paar begibt sich auf die Reise. Doch aus den unmöglichsten Begegnungen entwickeln sich oft die besten Beziehungen. "Zusammen und frei, das gibt's doch gar nicht", sagt Max einmal, aber gerade das ist die Essenz von Wendelin zum Thema Freundschaft. Die Zuschauer erleben verblüffende Zaubertricks, jeder dieser Tricks treibt die Handlung voran und läßt Max Möglich staunen. Er erfährt, dass offenbar nicht alles steuerbar und meßbar ist auf der Welt, dass man hinter die Dinge schauen sollte.

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Auch mobil für Kitas und Schulen

Sonntag  09. November • 15.00 Uhr

Ich bin nicht Siegfried!
(7+)

eine Nibelungen-Geschichte,
gespielt von Rouven Honnef

Ich bin nicht Siegfried, sagt Josef, der uns die Geschichte seines Helden aus dem Nibelungenlied vorspielt. Und doch ist ihm diese Figur ganz nah. Er hat einen Film gesehen, und spätestens seit er den Hauptdarsteller Marco bei einer Autogrammstunde getroffen hat, ist Siegfried für ihn zum Helden seines Lebens geworden. Josef spielt alle Abenteuer und Kämpfe, die Siegfried zu bestehen hat, und berichtet vom Kampf mit dem Drachen, vom Zwergenkönig Alberich, Siegfrieds Liebe zu Kriemhild – und lässt uns mitträumen von seiner ersten zarten Liebe zum Mädchen aus dem Bäckerladen gegenüber.
Die Helden aus der Legende sind für Josef in seiner Fantasie lebendig geworden. Er lässt die Zuschauer teilnehmen an seiner Reise zu Sagengestalten, die ihm so viel für sein eigenes Leben bedeuten. Freud und Leid Siegfrieds wird von Josef wie das eigene empfunden.

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Sonntag  16. November • 15.00 Uhr

Rieselgroß und Kieselklein – ein Sandspiel  (3+)

Mit Ann-Kathrin Kuppel, Lina Zimmer
Regie: Jürgen Flügge

Die Idee zu unserem neuen Theatervorhaben für die aller kleinsten Kinder: „Rieselgroß und Kieselklein- ein Sandspiel“, entstand nach den Erkenntnissen, die wir mit unserem letzten Stück für Kitas und die Grundschulen gemacht hatten. Die Produktion „Geknitter – Gewitter“ beschäftigte sich auf spielerisch, fantasievolle Weise mit dem Material Papier. Die Erkundung des Materials und die aus Improvisationen daraus hervorgegangene Freundschaftsgeschichte mit viel Musik war sehr erfolgreich. Unsere neue Produktion verwertet die Erfahrungen, die wir gemacht haben, um noch mutiger für die Kleinen in unserer Region zu arbeiten und ihnen einen interessanten und freudvollen Zugang zu Theater und Kunst zu ermöglichen. Kinder empfinden den Sand offenbar als etwas wohlig Urtümliches. Fast automatisch beginnen sie mit dem Sand in sinnliche Berührung zu treten, zu graben, aufzuschichten, ihn durch die Finger rieseln zu lassen. Sand und Wasser werden als Gestaltungsmittel verwendet, um großartig Vergängliches zu gestalten. Dieses kindliche Spiel hat uns den Weg zu unserem neuen Stück gezeigt, der den Kindern wiederum als Anregung und Freude zum eigen Tun dient.

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Sonntag  23. November • 15.00 Uhr

Ach und Krach  (3+)

Der außergewöhnliche Fall aus dem All von und mit Lena Ritthaler und Moritz Hahn

Rumms! Oh je, oh je! Wie konnte das nur passieren? Normalerweise klopft Besuch an die Tür. Das seltsame Wesen, das jetzt vor Stella steht, ist aber einfach urplötzlich und wortwörtlich aus den Wolken gefallen und in ihr Zimmer gewatschelt. Dabei wollte sie heute einfach nur ihre Ruhe haben.
Doch der außerirdische Besucher macht das nahezu unmöglich. Er stolpert aufgeregt durch den Raum, offensichtlich auf der Suche nach irgendetwas. Mit einem wundersamen Gerät untersucht er alles, was er in die Flossen bekommt und macht dabei unerhörten Krach.
Wozu diese scheinbar sehr wichtigen Forschungen gut sein sollen, kann Stella nicht erahnen. Sicher ist nur, dass dieser nervtötende Bruchpilot auf der Stelle verschwinden muss!
Es folgt - mit viel Knall und Schall - ein tönendes Spektakel für Klein und Groß - über Fremdheit, Freundschaft, einen kosmischen Krachmacher und seinen Fall aus dem All. 

Ann Kathrin_Kuppelstunden

Sonntag  30. November • 15.00 Uhr

Märchen aus unserem Märchenkoffer

Rumpelstilzchen  (5+)

nach dem Märchen der Brüder Grimm
mit Ann-Kathrin Kuppel

Ach wie gut, dass niemand weiß…
so beginnt dieses von den Brüdern Grimm gesammelte und dann aufgeschriebene Zaubermärchen. Rumpelstilzchen tanzt im Wald ums Feuer. Die Schauspielerin Ann-Kathrin Kuppel hat daraus ein faszinierendes kleines Theaterstück gemacht. Sie braucht nur einen Stuhl, ein Kostüm und ein sonderbares Musikinstrument, um die Geschichte zum Leben zu erwecken.

Däumelinchen

nach dem Märchen von Hans Christian Andersen
mit Lena Ritthaler

Mit vielen kleinen Objekten zaubert Lena Ritthaler die bekannte Geschichte von H.C. Andersen aus ihrem Werkzeugkasten. Sie kommt auf die Bühne als Handwerkerin und verblüfft uns damit, wie man mit den Dingen aus dem Werkzeugkoffer das Märchen plastisch erleben und sich damit in die Herzen der kleinen und großen Zuschauer spielen kann. 

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Sonntag  07. Dezember • 15.00 Uhr

Ach und Krach  (3+)

Der außergewöhnliche Fall aus dem All von und mit Lena Ritthaler und Moritz Hahn

Rumms! Oh je, oh je! Wie konnte das nur passieren? Normalerweise klopft Besuch an die Tür. Das seltsame Wesen, das jetzt vor Stella steht, ist aber einfach urplötzlich und wortwörtlich aus den Wolken gefallen und in ihr Zimmer gewatschelt. Dabei wollte sie heute einfach nur ihre Ruhe haben.
Doch der außerirdische Besucher macht das nahezu unmöglich. Er stolpert aufgeregt durch den Raum, offensichtlich auf der Suche nach irgendetwas. Mit einem wundersamen Gerät untersucht er alles, was er in die Flossen bekommt und macht dabei unerhörten Krach.
Wozu diese scheinbar sehr wichtigen Forschungen gut sein sollen, kann Stella nicht erahnen. Sicher ist nur, dass dieser nervtötende Bruchpilot auf der Stelle verschwinden muss!
Es folgt - mit viel Knall und Schall - ein tönendes Spektakel für Klein und Groß - über Fremdheit, Freundschaft, einen kosmischen Krachmacher und seinen Fall aus dem All. 

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Unterstützt von:

hof theater tromm_3129

Sonntag 21. Dezember • 15.00 Uhr

Eine zauberhafte Reise hinters Licht  (5+)

oder Wahrlich und Möglich

von Jürgen Flügge, Didi Sachser, Frederic Hormuth mit Ann-Kathrin Kuppel und Lina Zimmer

Der wundersame Wendelin Wahrlich ist auf der Suche nach seinem besten Freund Walter. Über den wird ständig gesprochen, er ist schnell wie der Blitz, kann Nachrichten an den entlegensten Stellen hinterlassen und ist doch nie da, wo man ihn vermutet. Aber Wendelin scheint immer zu wissen wo es langgeht. In den schwierigsten Situationen hat er scheinbar wie zufällig Zaubertricks auf Lager. Bei seiner Suche nach seinem Freund Walter stösst er auf Max Möglich, ein klar kalkulierender Zweifler, der sich die Welt ganz genau abmisst und nur ungern bereit ist, eine abenteuerliche Tour über Berge und durch Wüstentäler mitzugehen, nur um Wendelins obskuren Freund zu suchen. Aber er ist auch irgendwie angetan von Wendelin, dem immer ganz seltsame Dinge passieren und er will endlich diesen Freund Walter kennenlernen. Das ungleiche Paar begibt sich auf die Reise. Doch aus den unmöglichsten Begegnungen entwickeln sich oft die besten Beziehungen. "Zusammen und frei, das gibt's doch gar nicht", sagt Max einmal, aber gerade das ist die Essenz von Wendelin zum Thema Freundschaft. Die Zuschauer erleben verblüffende Zaubertricks, jeder dieser Tricks treibt die Handlung voran und läßt Max Möglich staunen. Er erfährt, dass offenbar nicht alles steuerbar und meßbar ist auf der Welt, dass man hinter die Dinge schauen sollte.